Nach 3 1/2 Stunden kamen wir am Schlittenhundetrail an. Edith und Thomas waren schon da.Dann die erste Entäuschung, das Stake-Out sah aus wie ein Acker, besser nicht reinfahren!
Noch größer war die Entäuschung beim Befahren des Trails: extrem glatt, rumpelig, Abrüche, tiefe beinhart gefrorene Spuren eines Skaters, armdicke Äste ca. 30 cm senkrecht aus dem Trail stehend etc. - mit Skatingski nicht fahrbar, auch für Schlittenhundeteams gefährlich.
Wir fragten bei der verantwortlichen Dame vom Tourismusbüro nach, ob eine Bearbeitung des Trails am kommenden Tag möglich sei und bekamen zur Antwort, dass das Präparierungsgerät kaputt sei und es ungewiss ist, wann wieder präpariert wird. Frustriert fuhren wir nach Hause.
Heute am Abend rief uns Edith an! Der Trail wurde frisch präpariert und befindet sich jetzt in einen guten Zustand! Wir packen jetzt wieder alles ein und fahren morgen in der Früh nach Kirchbach - hoffentlich jetzt länger!
Ein paar Fotos
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